HubSpot vs. Zoho CRM

Gibt man das Wort „bestes CRM Tool“ in die Suchmaschine der Wahl an, wird man gut und gerne von der breiten Auswahl erschlagen. Und egal, wie weit Sie sich in die Tiefen des Internets klicken, um Ihr passendes CRM zu finden – an zwei Namen werden Sie definitiv nicht vorbeikommen: Hubspot und Zoho CRM. Wieso das so ist, dem gehen wir in diesem Blogbeitrag auf den Grund und stellen die beiden Tools gegenüber. Und Achtung Spoiler Alert: Am Ende des Artikels werden Sie genug Input haben, um sich für Team Hubspot oder Team Zoho CRM zu entscheiden!

Informationen zu HubSpot

Wie Sie vielleicht schon unserer Website entnommen haben, spielen wir schon etwas länger im Team Zoho. Und wir wissen: Den Wettbewerb behält man am besten immer im Auge. Einer der Big Player im CRM-Game ist und bleibt Hubspot. Gemeinsam mit Zoho zählt es zu den mächtigsten CRMs der Welt. Wieso? Weil es ein geschlossenes Betriebssystem für Marketing, Vertrieb, Kundenservice und Website bietet. Mit der Plattform lassen sich alle Aktivitäten aus eben diesen Bereichen verbinden. Damit ist Hubspot nicht das einzige, denken Sie jetzt? Das stimmt. Aber eine Zutat hebt Hubspot von der Konkurrenz ab: Die Basis bildert das Inbound Marketing Konzept.

 

Was ist Inbound Marketing?

Beim Inbound Marketing ist die Bereitstellung von wertbringenden Inhalten für die Kunden das Hauptziel. Hubspot nutzt das Inbound Marketing, um die Kunden gezielt mit Content zu versorgen und im richtigen Moment entlang der Customer Journey abzuholen. Der gesamte Marketingprozess von der Lead Generierung über die Website und dem zugeschnittenen E-Mail-Marketing bis hin zum Reporting ist in Hubspot abbildbar.

Was ist HubSpot?

„Alles unter einem Dach“ oder auch: eine All-In-One-Softwarelösung, welche User in allen Bereichen des Inbound Marketings unterstützt. Somit kann das CRM bei allen Phasen der Kaufenscheidung eines potenziellen Kunden eingesetzt werden. Und noch viel wichtiger: Es vereint die Arbeit des Marketings und des Vertriebs, indem über das System alle Prozesse und Informationen ineinandergreifen. Ein wahr gewordener Traum, nicht wahr?

 

Ist HubSpot ein CRM?

Wenn Sie nun bei Hubspot anrufen und diese Frage stellen, fallen ganze Abteilungen vom Stuhl! Denn die Antwort auf diese Frage lautet: Na klar! Im Zentrum der Software steht selbstverständlich das eigene Customer Relationship Management. Neben der Basis des Inbound Marketings legt Hubspot den Fokus seit der Gründung auf die Beziehungen zu den einzelnen Kunden, denn diese ist und bleibt essenziell: Ohne dem CRM ist es nicht möglich, den gewonnen Lead aus den Marketingaktivitäten im System zu speichern, damit der Vertrieb diesen aufnehmen und in einen Kunden verwandeln kann. Sie merken: Ohne CRM keine Brückenbildung zwischen Marketing und Vertrieb. Und ohne diese Brücke kein Unternehmenserfolg.

 

Ist HubSpot DSGVO-konform?

Sobald Sie sich dazu entscheiden, ein CRM in Ihrem Unternehmen zu implementieren, wird die DSGVO zwingend Ihr neuer bester Freund. Ignorieren Sie die Datenschutz-Grundverordnung, arbeiten Sie im illegalen Raum. Deshalb würden wir Ihnen ans Herz legen, sich mit den DSGVO-Bestimmungen auseinander zu setzen. Schließlich möchten Ihre Kunden auch sichergehen, dass ihre Daten bei Ihnen gut aufgehoben sind.

 

Wie viel kostet HubSpot?

Wie der Name schon verrät, ist Hubspot in verschiedene Hubs unterteilt – genauer sagt in 5 an der Zahl. Sie können daher einzelne Bereiche mit einer Hub abdecken oder das gesamte Hubspot-Paket wählen.

 

Marketing Hub

Alles für die Leads bis hin zu den Reportings. Das verspricht das Marketing Hub. Das Starter-Paket offeriert Ihnen 1000 Kontakte, 2 Lizenzen und 10 Dashboards für Ihr Reporting – ab 20€ im Monat. Das Professional Paket ab 880€ pro Monat erweitert die Leistungen des Starter-Pakets um bis zu 100 Blogs. Die Enterprise setzt dem Professional-Paket noch einige Funktionen drauf und bietet u.a. das gesamte Management des Teams inklusive Einteilungen und Genehmigungen. Darüber hinaus verfügen Sie hierbei über eine Sandbox pro Account und bis zu 1000 Workflows, die Sie implementieren können. Der Kostenfaktor liegt dafür bei 3300€ pro Monat.

 

Sales Hub

Um das Herz des Vertriebes höherschlagen zu lassen, stellt Hubspot mit seinem Sales Hub Preispakete für jeden Bedarf bereit. Zum einen das Starter Paket mit 2 Lizenzen, 2 Deal Pipelines pro Account und Anrufen bis zu 500 Minuten für 20€ pro Monat – perfekt für kleinere Unternehmen oder Start Ups, die den Wettbewerb erobern wollen. Mehr Lizenzen, personalisierte Videonachrichten, Angebote, bis zu 300 Workflows, 3000 Minuten Anrufzeit und bis zu 100 Postfächer umfasst das Professional Paket ab 490€ pro Monat. Diese Leistungen plus die Speicherung von bis zu 500 Datensätzen und bis zu 300 erstellbaren Teams umfasst das Enterprise Paket ab 1180€ pro Monat.

 

Service Hub

Die interne und externe Kommunikation, das ist die Königsdisziplin des Service Hub. Bis zu 1000 Links zu persönlichen Meetings und Teammeetings offeriert das Starter Paket ab 20€ im Monat – inklusive 2 Ticket-Pipelines pro Account für die Anliegen Ihrer Kunden. In der Professional Version – erhältlich ab 490€ pro Monat – erweitern sich die Leistungen um bis zu 1000 Konversationen und bis zu 15 Ticket-Pipelines. Der Enterprise Plan setzt bis zu 1000 Workflows bei der Helpdesk-Automatiisierung für 1180€ pro Monat on top.

 

CMS Hub

Den Website-Part des Inbound Marketings deckt die CMS Hub perfekt ab. Bis zu 50 Websites, ein Blog und bis zu 2000 E-Mail-Sendevorgänge pro Kunde sind im Starter-Pack ab 25€ pro Monat verfüg- und handlebar. Hosting und Verwaltung von bis zu 50 Videos, ganze 10.000 Websites und bis zu 100 Blogs offeriert das Professional Paket ab 400€ im Monat. Für 780€ mehr erhalten Sie im Enterprise Plan dazu auch Adaptive Tests, bei dem Sie 5 Seiten-Varianten gleichzeitig testen können.

 

Operations Hub

Mit diesem Hub machen Sie die Ordnungsliebhaber in Ihrem Unternehmen mehr als glücklich: Das Operations Hub ist der neueste Zuwachs im Hubspot-Universum und fokussiert sich darauf, die operativen Prozesse in allen Bereichen zu optimieren. Das Datenmanagement, Synchronisierung und die Automatisierung sind der Kern des Hubs. Im Rahmen des Starter-Packs können ab einem Preis von 20€ pro Monat 25 aktive und 1000 statische Datensatz-Listen verwaltet und die Bestandsdaten synchronisiert werden. Der Professional Plan für 790€ pro Monat ermöglicht es Ihnen, in der Produktbibliothek bis zu 1 Millionen Produkte zu verwalten und gibt Ihnen KI-unterstützte Empfehlungen zur Datenformatierung. Die Enterprise Version bietet Ihnen all das sowie auch das Teilen von Snowflake Daten für 1960€ im Monat.

 

Wie verdient HubSpot Geld?

Die Abonnements lassen bei Hubspot die Kasse klingeln und generieren zu 98% die Einnahmen. In Zahlen waren das 2023 knapp 2,12 Milliarden Dollar aus Abonnements. Professionelle Dienstleistungen deckten die restlichen 2% ab und brachten Hubspot 46,7 Millionen Dollar ein.

 

Wo wird Hubspot gehostet?

Als US-amerikanisches Unternehmen hostet Hubspot seine Software primär auf Servern in den USA. Seit 2021 stehen jedoch auch EU-Rechenzentren für Kunden zur Verfügung.

 

Informationen zu Zoho CRM

Kommen wir nun zum CRM-Giganten mit Ursprung in Indien: Zoho CRM rankt im internationalen Wettbewerb ganz weit oben, wenn es um den Titel „führende Software für Kundenbeziehungsmanagement“ geht. Und auch darüber hinaus: Aufgrund der Anwendungsbereiche Sales, Marketing und Vertrieb erweitert Zoho CRM die klassischen Funktionen des CRMs um Längen.

 

Funktionen von Zoho CRM

Wer viel verspricht, muss auch viel leisten. Dass diese Gleichung bei Zoho CRM aufgeht, zeigen die Funktionen der Software. Von Vertriebsmanagement in Form von Speicherung und Auswertung von Leads über Prozessmanagement und Analyse bis hin zu Kundenkommunikation durch Multi Channel Kommunikation – Zoho CRM versteht, wie wichtig das Handling und die Verarbeitung von Kundendaten für den Unternehmenserfolg ist. Wie gut das funktioniert, lässt sich an der Datenanalyse, der Leistungsverwaltung und der erstellbaren Umsatzprognosen ableiten. Aber apropos Erfolg: Damit dieser nicht nur monetär, sondern auch im Teamwork gemessen werden kann, stellt Zoho CRM die Funktionen des Sales Enablements, der Marketing-Automatisierung sowie der Team-Kommunikation und Aufgabenverwaltung bereit. Das i-Tüpfelchen ist das Feature, dass sich Zoho CRM auch in einer Mobile App nutzen und sich die gesamte Plattform personalisieren lässt.

 

Vorteile von Zoho CRM

Schön hier in der CRM-Welt, aber kennen Sie schon die Vorteile von Zoho CRM? Dann wird es definitiv Zeit! Denn nicht nur der 24/7 Support begeistert die User, sondern auch eine Menge weiterer Features, die Zoho zum Liebling unter den CRM Tools gemacht haben.

 

Flexible Abos und Personalisierung

Viel bezahlen für Funktionen, die man nicht benötigt? Nicht mit Zoho CRM! Dank der verschiedenen Abo-Versionen können Sie genau die Leistungen buchen, die Ihr Unternehmen benötigt: Jedes Paket erfüllt einen bestimmten Bedarf, den Sie ganz flexibel auswählen können.

 

Datenspeicherung und Analyse

Sie haben eine Masse an kundenrelevanten Daten zu speichern? Das ist eine der leichtesten Übungen von Zoho CRM. Ob Social Media, E-Mail, Telefon oder Website: Das System speichert die Daten von B2B und B2C Kunden aus mehreren Kanälen. Dabei werden Interaktionen aus den unterschiedlichsten Quellen gespeichert und die Daten zentriert sowie kombiniert. Das Ergebnis: Das Verhalten der Kunden kann zielgerichtet analysiert und die Erkenntnisse für die Verbesserung der Kommunikation und Marketingaktivitäten genutzt werden.

 

Marketing-Anwendungen

Ableitend daraus ist „Kundensegmentierung“ das Stichwort, was Sie im Marketing unterstützt. Dank der Segmentierung kann Ihre Marketing-Abteilung Kampagnen strategisch planen und auch umsetzen, wie z.B. durch den Versand von personalisierten E-Mails oder der Einrichtung von Umfragen.

 

Prozessautomatisierung

Blueprints und Workflows sind die Tools, auf die Sie sich beim Zoho CRM mit am meisten freuen können. Die Software verfügt über vielerlei Möglichkeiten der Automatisierung von Prozessen und Arbeitsabläufen, die Sie individuell aufsetzen können. Somit kann garantiert kein Follow Up verpasst oder ein Deal verloren gehen.

 

Informationen in Echtzeit und mobile Nutzung

Zoho CRM ist zu jeder Zeit von jedem Ort nutzbar dank der zentralen Datenspeicherung in der Cloud und der dazugehörigen Mobile App. Hier werden alle Daten problemlos synchronisiert und sind auch unterwegs abrufbar.

 

Integration von Apps und Tools

Getreu dem Motto „sky is the limit“ beschränken sich die Funktionen von Zoho CRM nicht nur auf den reinen Zoho Kosmos: Dank vieler API-Schnittstellen können eine Vielzahl von Apps und Tools integriert werden. Teams, Google Anwendungen und LinkedIn beschreiben hierbei nur eine kleine Auswahl an Integrationsmöglichkeiten.

 

Was kostet Zoho CRM?

Ein einzigartiger und somit starker USP gegenüber des Wettbewerbs ist das kostenlose Angebot von Zoho CRM: Mit bis zu drei Usern können die Basics in der kostenfreien Version genutzt werden. Alles darüber hinaus benötigten Funktionen sind in vier Preispakete aufgesplittet: Standard, verfügbar für 14€ pro User pro Monat, Professional für 23€ pro User pro Monat und der Enterprise Plan für 40€ pro User pro Monat. Wer das gesamte Leistungsspektrum von Zoho CRM benötigt, dem stehen mit dem Ultimate Paket für 52€ pro User pro Monat alle Funktionen zur Verfügung.

 

Wie seriös ist Zoho?

Auch wenn Sie persönlich noch nicht so viel von Zoho gehört haben sollten – der Rest der Welt ist Ihnen einen Schritt voraus: Das 1996 gegründete Unternehmen kann aktuell über 100 Millionen User weltweit in über 55 Ländern verzeichnen. Und die sind begeistert – mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sterne-Bewertungen überzeugt Zoho die Software-Welt.

 

Welche Unternehmen nutzen Zoho?

Aufgrund seiner individuellen Preis- und Leistungspakete, die für jeden Bedarf geschnürt sind, ist Zoho CRM für alle Unternehmensgrößen geeignet: Nicht nur kleine und mittelständische Unternehmen nutzen die Software, sondern auch namhafte Marken wie Amazon, Bosch und Puma sind Kunden.

 

Entscheidungshilfen bei der CRM-Wahl

Nun kennen Sie Hubspot und Zoho schon ein wenig besser. Aber bevor Sie eine CRM Software implementieren, geben wir Ihnen einige Entscheidungshilfen mit an die Hand. Denn es gibt so einige Basics, die das richtige Tool für Sie erfüllen muss!

 

Vertrieb

Kein Vertrieb ohne ein funktionierendes CRM – das ist die goldene Regel, denn ohne diese Unterstützung können Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen nicht an die Kunden bringen. Dafür muss Ihr CRM Tool generell die Datenerfassung von Leads und Kunden vereinfachen, der Außendienst muss auf das System zugreifen können und das Tool muss dabei helfen, Ihre Kunden besser zu verstehen.

 

Marketing

Wer Vertrieb sagt, muss auch Marketing sagen. Genau das muss jede gute CRM Plattform verstehen und dem Marketing etwas bieten: von der zielgruppenspezifischen Customer Journey über die Gewährleistung personalisierter Kommunikation bis hin zur Messbarkeit der Kundenzufriedenheit.

 

Service

Last, but not least: der Service. Denn Ihre CRM Plattform soll nicht nur Ihnen und Ihrem Team, sondern auch Ihrem Kunden helfen. Dafür sollte das System eine Kundenbetreuung über mehrere Kanäle offerieren und Ihnen die Möglichkeit des Cross- und Upselling bieten. Dabei sollte eine gewisse Flexibilität der Prozesse und die Erleichterung der Workflows im Vordergrund stehen.

 

Was spricht für Zoho?

Selbstverständlich die oben aufgelisteten Vorteile. Aber Zoho bietet noch mehr, angefangen vom Mehrwert für die Digitalisierung Ihres Unternehmens. Das CRM System bietet das digitale Komplett-Set für alle relevanten Bereiche und besticht dabei durch seine Stabilität: Zoho entwickelte sich über die Jahre rasant und konnte bereits mehr als 20 Awards von zahlreichen namhaften Institutionen entgegennehmen.

 

Warum HubSpot?

Wenn es um Inbound Marketing als Strategie geht, steht Hubspot als CRM System unangefochten auf Platz 1: Der Fokus von Hubspot liegt im Aufbau von persönlichen, vertrauensvollen und vor allem langfristigen Beziehungen zu den Kunden. Diesen fortlaufend einen Mehrwert zu bieten ist somit oberstes Gebot: Dafür stellt Hubspot sicher, jede Phase der Customer Journey abzubilden und ermöglicht mit einer Vielzahl von Tools erstklassige Kundenerlebnisse.

 

Für wen lohnt sich Zoho?

Ob klein, ob groß, ob wenig Bedarf bis hin zum All-Inclusive-Paket: Zoho lohnt sich für große Unternehmen und unterstützt auch kleine Unternehmen und Start Ups mit seiner kostenlosen Version, die bereits einen großen Funktionsumfang bietet.

Vergleicht man alle CRM Systeme miteinander, so kristallisieren sich überdies drei Funktionen heraus, die nur Zoho offeriert: Die Erstellung von personalisierten Kundenreisen, die Vielzahl von Automatisierungsmöglichkeiten und das Abrufen kritischer Berichte und Daten mit Sprachbefehlen.

 

Für wen lohnt sich HubSpot?

Ganz einfach: Für alle, die es benutzerfreundlich mögen und schnell in die Welt der CRM-Systeme eintauchen wollen. Egal ob Hubspot-Profi oder Neuling: Dank des Interfaces und vielen Videoanleitungen kann jeder das CRM System erlernen und nutzen. Für die Teams der einzelnen Hubs besticht Hubspot vor allem auch durch die bereichsspezifischen Vorteile.

Zwar muss man neben den Grundfunktionen viele Leistungen zusätzlich erwerben, allerdings lohnt es sich, wenn Sie bedenken, dass Hubspot auf der Inbound-Marketing-Strategie aufgebaut ist – ein Gimmick, für das es kein extra Tool gibt.

 

FAQ

 

Was ist besser: HubSpot oder Salesforce?

Diese Frage hängt sehr stark von den individuellen und spezifischen Bedürfnissen und Zielen des Unternehmens ab.

Für kleine und mittelständische Unternehmen bietet sich Hubspot mit den Features der Benutzerfreundlichkeit, der Skalierbarkeit und der generellen All-In-One-Plattform an.

Salesforce ist das älteste und stärkste CRM System am Markt, das für seine komplexen Funktionen bekannt ist: Die umfangreichen Funktionen, die aber auch mit erheblich mehr Kosten einhergehen, decken dabei eher den Barf von größeren Unterenehmen mit komplexen Anforderungen ab.

 

Welche Cloud ist DSGVO-konform?

Die DSGVO der EU stellt hohe Anforderungen an den Schutz der personenbezogenen Daten. Deshalb ist die Einhaltung dieser Bestimmung für jede Cloud unerlässlich. Beispiele dieser DSGVO-konformen Clouds sind Microsoft Azure, Amazon Web Services, die Google Cloud Plattformen und die IBM Cloud.

 

Was ist besser als HubSpot?

Es gibt verschiedene CRM-Plattformen, die in bestimmten Bereichen vielleicht besser abschneiden als Hubspot. Diese Entscheidung obliegt jedoch dem individuellen Bedarf. Alternativen zu Hubspot sind u.a. Pipedrive und Microsoft Dynamic 365.

 

Fazit

Hubspot vs. Zoho, a never ending story. Wie Sie gelesen haben, bieten beide Systeme immense Vorteile. Am Ende müssen Sie wissen, welches Tool Ihren Bedarf besser abdecken könnte. Was wir Ihnen aber auf den Weg geben möchten: Der integrierte Leistungsumfang von Zoho ist deutlich größer und das System offeriert Ihnen mehr Möglichkeiten, ohne dabei unendlich hohe Zusatzkosten zu verursachen.

Aber – lassen Sie die gesamten Informationen erstmal auf sich wirken, bewerten Sie Ihren Bedarf und treffen Sie die richtige Entscheidung. Sollte Ihre Tendenz gen Zoho gehen und Sie zusätzliche Beratung benötigen, rufen Sie uns an! Wir eruieren gemeinsam mit Ihnen Ihren Status Quo, beraten Sie darauf basierend in den Leistungspaketen und implementieren Zoho auf Wunsch in Ihrem Unternehmen. Buchen Sie heute noch Ihr kostenloses Erstgespräch, wir freuen uns auf Sie!

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